Brunnengässle 6, 72531 Hoh.-Eglingen

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Bodenhaltung

Unsere Bodenhaltungsställe sind nach einem einheitlichen Prinzip aufgebaut.

Der Stall ist in zwei Bereiche unterteilt.

  • Die Kotgrube.

Hier stehen die Tiere meistens erhöht auf einem Rostboden, durch den der Kot hindurchfallen kann. Damit sind die Hühner schon mal getrennt von ihren Ausscheidungen. Auf diesem Boden ist der Technische Bereich angebracht. Diese sind die Fütterung, die Tränke, die Sitzstangen und die Legenester. In unseren etwas älteren Ställen haben wir eine einetagige Kotgrube. Im neueren Stall ist die Kotgrube  sogar auf zwei Ebenen angebracht, auf denen die Tiere beliebig rauf und runter sich bewegen können.

 

  • Der Scharraum.

Das ist der eigentliche Boden, auf dem sich die Tiere bewegen können, picken, scharren und nisten. Dieser ist eingestreut mit Stroh, bzw, Sägespänen. Wir haben in jedem Stall den Scharraum ein bisschen unterschiedlich eingeteilt. Es gibt ihn als Innen-, oder auch als Aussenscharraum, auch Kaltscharraum genannt. In beiden Fällen ist der Scharraum aber überdacht, und es ist ein befestigter Boden.

Zwischen Kotgrube und Scharraum können die Hühner beliebig hin und her flattern. Wenn sie ihr Ei legen wollen, gehen sie ins Legenest. Wenn sie durstig sind trinken sie das frische Wasser aus der Nippeltränke, das immer verfügbar ist. Auch der Hunger kann jederzeit an den gut gefüllten, und in ausreichender Anzahl vorhandenen Futternäpfen gestillt werden. Zum Ausruhen setzen sie sich auf die Sitzstangen, und wenn sie sich austoben wollen, gehen sie runter in den Scharraum. So ein Hühnerleben ist doch gar nicht schlecht. Oder?

 

Hier sind ein paar wichtige Zahlen zu unserer Bodenhaltung:

Die Fläche des Scharraumes beträgt zwischen 40 und 60% der Stallgrundfläche.

Je nach Stall haben wir zwischen sechs und acht Hühner pro m² Stallfläche. Max. erlaubt sind neun Hühner/m²

Brunnengässle 6
72531 Hohenstein-Eglingen

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Web: www.rudis-huehnerhof.de 

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